Wissenschaftler in den Zeichnungen von den Dreizehenjährigen in der bulgarischen allgemeinbildenden Schule | Статья в сборнике международной научной конференции

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Герджикова, Нина Димитрова. Wissenschaftler in den Zeichnungen von den Dreizehenjährigen in der bulgarischen allgemeinbildenden Schule / Нина Димитрова Герджикова. — Текст : непосредственный // Актуальные задачи педагогики : материалы IV Междунар. науч. конф. (г. Чита, октябрь 2013 г.). — Т. 0. — Чита : Издательство Молодой ученый, 2013. — С. 1-4. — URL: https://moluch.ru/conf/ped/archive/96/4175/ (дата обращения: 19.12.2024).

Scientists in the Drawings by 13-years Old Pupils of the Bulgarian School of General Education

The interpreting drwings provides an important information about the expectations and receptivity of the pupils in the classroom.Their drawings are indicative for the emotions and social competences which the pupils experience in the school. For this reason I present in this article the qualitative data from the analisys of 218 drawings, which describe their vision of the science and scientists.

Keywords: drawings, adolescence, education, interaction

Die Zeichnungen gelten in der psychologisch-pädagogischen Diagnostik als ein wichtiges Instrument. Es gibt viele Veröffentlichungen, die die Anwendung der Zeichnungen in diesem Bereich betrachten. Darunter stellt Vass (2003) eine interessante Methodik der Zeichnungsanalyse dar. Hinsichtlich dieser Methodik verläuft die Analyse folgenderweise:

-                     Aktualgenetische Analyse: es geht um eine genaue Beschreibung des Verfahrens des Zeichnens — Komentaren, Mimik, Instruktionen, Anspannung — Entspannung, unkontrollierte Bewegungen usw.;

-                     Intuitive Beurteilung: die Zeichnung bewirkt uns als Ganzes und danach beschreiben wir sie phänomenologisch im Einklang mit den erlebten von dem Interpretator emotionalen und empathischen Prozessen, empathische Annäherung durch Fragen;

-                     Ganzheitliche Beurteilung: eine Integration der individuellen Stilmerkmale in einem Schemata des Zeichnens, Einschätzung der Spontanität des Ausdrucks;

-                     Internanalyse: Auffinden der auffälligsten Merkmale nach Vass (2003). Der Autor beratet uns suchen bei dieser Analyse nach dem funktionalen Sinn vom Ganzen, und nicht nach den isolierten Einzelmerkmalen zu suchen. Er unterscheidet Wie-Variablen, die die formalen Elemente erfassen, die Was-Variablen, die den Inhalt und die Wodurch-Variablen, die die Ausdrucksmedien bezeichnen;

-                     Synthese aller Variabelen: hier befragt sich der Interpret „Was habe ich gemacht≤“

Bei der Analyse der Zeichnungen sollte man auch einige Besonderheiten des Alters berücksichtigen. Das Hauptmerkmal der Jugendzeichnung ist nach Hüging (2007, S.3) ab dem 11. Lebensjahr der „Konzeptwechsel hinsichtlch der Darstellung sowie der Darstellungsabsicht“. Von 11 Jahren verbessern sich die Fähigkeiten und Fertigkeiten für die Darstellung der Formen und Bewegungen. Die Jugentliche versuchen die Wirklichkeit lebensecht, wiederzugeben. Man kann in den Jugendzeichnungen die Funktionen und die räumlichen Proportionen gut erfassen. Die 13-jährigen zeichnen immer noch „global“, aber das Formzeichen dient zu einer „begrifflichen Auffassung“ der Wirklichkeit.

Die kommunikative Funktion der Jugendzeichnung ist auch unterschiedlich von dieser von der Kinderzeichnung. Das Kind will mit dem Symbolsystem der Zeichnung uns etwas mitteilen. Der Jugendliche will eher die Wirklichkeit „künstlerisch“ darstellen. Seine Emotionen drückt er eher verbal aus. Deshalb sollen wir in einer Jugendzeichnung die Sinnorientierung suchen. Die Jugendliche bringen das zum Ausdruck normalerweise durch Textieren der Zeichnungen. Manchmal machen sie eine Reihe der Zeichnungen um die Komplexität der Wirklichkeit zu gestalten. Besonders ausdrucksbetont sind diese Symbolformen, die den Inhalt der Zeichnung vorstellen (Hüging, 2007, S.9–13).

In Bezug auf diese theoretischen Überlegungen wurde die konkrete Methode der Zeichnungsanalyse entwickelt. Die Zeichnungen sind Teil von dem Fragebogen „Wissenschaft und Wissenschaftler“, der von Prof. S. Sjöberg (Norwegen) verfasst wurde. Die Untersuchung umfasst 218 Zeichnungen. Jede Zeichnung wurde nach den folgenden Fragen interpretiert:

-                     Welche emotionale Wirkung ausübt≤

-                     Welche ist die zentrale Figur≤ Gibt es andere Figuren≤

-                     Was machen die Figuren≤

-                     Welche Geschlecht sind die Figuren≤

-                     Wie haben die Jugentliche die Zeichnung überschriftet≤

Die Analyse wurde auch mit dem Hauptthema des Fragebogens zusammengehängt — nämlich „Wissenschaft und Wissenschaftler“. Am Anfang des Fragebogens wurden zwei Kategorien Wissenschaftler identifiziert — der Physiker bzw. der Ingenieur und der Biologe bzw. der Arzt. Deshalb wurde den Akzent der Analyse auf die Darstellungsweisen dieser Berufe und Tätigkeiten gesetzt.

Die Beschreibung der emotionalen Wirkung wurde auf fünf im Voraus bestimmten Kategorien zurückgeführt, deren Bedeutung wurde:

-                     Fröhlich: die Figuren und Proportionen sind realistisch, es gibt eine Dynamik der Darstellung, erreicht durch die Bewegungen der Figuren; man empfindet einen Genuss aus den erledigten Tätigkeiten, den durch die Hände, Beine, die Offenheit der Augen etc. Abgebildet ist;

-                     Besonnen — die Figuren stellen eine genaue Idee dar, die Gründe des Geschehens sind klar: man verstehet sofort, worüber es geht — Arzt, Ingenieur;

-                     Dominant — die Figuren erfüllen den ganzen aber leeren Raum, es ist aber nicht immer klar, womit beschäftigen sie sich; man fühlt eine Distanziertheit von dem Geschehen;

-                     Langweilig — es gibt gar keine Idee in der Zeichnung; eine Figur ohne klare Konturen, die eher als ein „Fleck“ wirkt;

-                     Nachdenklich — man erkennt eine Idee in der Zeichnung, aber die Figuren sind isoliert, oft klein abgebildet; die Distanz zwischen den Figuren groß ist.

Die Analyse nach diesen Kriterien zeigt eine interessante Tendenz: 47,7 % aus den Zeichnungen bewirken fröhlich, 22,48 % — langweilig, 13,3 % — besonnen, 11,93 % — nachdenklich, 4,59 % — dominant. Indirekt bilden diese Zeichnungen ein „inneres Modell“ der Lebensfreude ab. Eine solche Zeichnung zeigt die menschliche Figur und die Gegenstände in den realistischen Proportionen. Der Mensch ist tätig, die Kolben funktionieren bei einem chemischen Versuch, die Spirituslampe flammt, ein anderer Kolben dämpft. Der Schrank ist geöffnet, voll mit den notwendigen biologischen Präparaten: Man sieht im Vordergrund einen Fisch und einen Frosch, im Hintergrund — einen Schmetterling. Die menschliche Figur steht in der Mitte des Raumes und arbeitet mit zwei Reagenzgläsern. Das Fenster „öffnet“ das Laboratorium. Neben der menschlichen Figur steht ein Laboratoriumsstuhl und etwas weiter — ein Computer. Diese Vielzahl der Gegenstände in der „Funktion“ und der tätige Mensch symbolisieren ein freudiges Ereignis, eine positive Einstellung der Wirklichkeit gegenüber. Die abgebildeten Gegenstände porträtieren realistisch die Eindrücke des Schülers von dem Unterricht im Laboratorium in den Unterrichtsfächern Biologie und Chemie.

In dem Gegenpool stehen die anderen Zeichnungen, die ich als „langweilig“ bewertet habe. Die Zeichnung ist asymmetrisch, am linken Rand gelegt. Die menschliche Figur ist nur konturiert, man erkennt nur Beine, Hand, Mund und Haar. Es gibt Laborgegenstände — Kolben. Es ist aber nicht klar, was genau macht der Mensch und wo handelt er — auf einem Tisch oder an einer anderen Stelle.

13,3 % der Zeichnungen stellen die Überlegungen an, was erlaubte mir, ihnen als „besonnen“ zu kategorisieren. In dem Beispiel wird man sofort klar, worüber es geht — es geht um einen Computerfachmann. Die menschliche Figur und die Gegenstände sind pünktlich und proportional dargestellt. Wir sehen aber nur das Profil des Menschen, das Auge, die Nase und den Mund und den Arbeitsstuhl aus der Rückseite. Der Computer und der computer Desk als ob dominieren die Darstellung. Das Gezeichnete ist leicht im links dargelegt. Fast halben Teil der Zeichnung ist leer.

Als „nachdenklich“ sind die Zeichnungen identifiziert, in denen die Figuren statisch sind. Man sieht, dass der Mensch etwas macht, es gibt auch einige Gegenstände, die typisch ein wissenschaftliches Laboratorium sind — Kolben; der Desk für die Laborarbeit ist schematisch gezeichnet. Die menschliche Figur steht in der Mitte der Zeichnung. Es gibt sogar eine Überschrift — „Wissenschaftler“. Trotzdem bleibt die Idee der Darstellung unklar.

Relativ wenig Zeichnungen bewirken „dominant“ — nur 4,59 %. Man sieht einen schematisch gezeichneten Desk, auf dem Globus und Kolben stehen. Die menschliche Figur ist viel größer als die Gegenstände und mit der Hand an der Brust bewirkt sie statisch. Das Gesicht ist wirklichkeitsgetreu gezeichnet — Augen mit zusammengewachsenen Augenbrauen, mit aufgezwirbeltem Schnurrbart, mit gekämmten Haaren und die Nase. Der Hemdenkragen zeigt ein typisches Detail aus der alltäglichen Bekleidung der Wissenschaftler, was den Realismus der Darstellung verstärkt. Im Ganzen dominiert die menschliche Figur, die Idee der Zeichnung bleibt aber unklar.

Eine ganzheitliche Beurteilung weist darauf hin, die Zeichnungen in drei Kategorien zu verteilen:

-                     Die Zeichnungen von etwas begabten Schülern, die eine detaillierte, realistische Darstellung der wissenschaftlichen Wirklichkeit leisten. Diese Schüler zeichnen verschiedene Formen meisterhaft und geben reichlich den Inhalt wieder. Gerne zeichnen sie sowohl eine menschliche Figur als auch viele Gegenstände, die einem Laboratorium gehöhren. Sie differenzieren einige spezifische Einzelheiten und dadurch gestalten sie eine hochqualitative Zeichnung und legen die Atmosphäre der wissenschaftlichen Praxis lebensnah dar.

-                     Die Zeichnungen von nicht besonders begabten Schülern, die aber eine klare Idee von der Wissenschaft und von Wissenschaftlern ausdrücken. Die Formen, die Bewegungen und den Raum sind deshalb etwas verdorben, aber trotzdem den Inhalt ist realitätsgerecht deutlich gemacht. Die Figuren sind eindeutig konturiert, die Detaile fehlen aber oft. Der Raum ist nicht immer richtig geteilt. Das Gezeichnete steht normalerweise in einer Ecke des Zeichnungsfeldes.

-                     Die Zeichnungen, in denen nicht nur die Meisterschaft, sondern auch die Idee fehlt. Diese Zeichnungen sehen aus der Perspektive der Entwicklung unreif aus. Das Schema der zeichnerischen Reproduktion bleibt unscharf, man kann die Funktion der Dinge nicht klar erkennen. Die Zeichnung ist oft dem kindlichen Kritzeln ähnlich.

Die Internanalyse der Zeichnungen wurde mithilfe der drei Fragen durchgeführt:

-                     Welche Figur ist dargestellt: von dem Biologen, von dem Ingenieur oder eine andere≤

-                     Welche Tätigkeit ist dargestellt≤

-                     Welches Geschlecht ist die dargestellte Figur≤

Die Analyse der Figuren liefert Informationen über die Berufsauswahl der Jugentliche. Prozentuelle Häufigkeiten sind, wie folgt: 20,64 % wählen — Chemiker, 12,39 % — Biologe, 7,8 % — Physiker, Astrodom, 4,13 % — Ingenieure, 2,3 % — Ärzte, 5,5 % — andere Berufe. Es ist unklar für 37,62 %, welche Figur stellen sie dar und bei 9,17 % fehlt sie überhaupt. Also nur gegen Hälfte der Jugentliche hat einen bestimmten Wunsch. Sie differenzieren die Besonderheiten der unterschiedlichen Berufe und zeichnen symbolisch eindeutig, womit sich der Chemiker, der Biologe, der Physiker, der Ingenieure, der Arzt und der Mathematiker beschäftigen.

Für den Chemiker zeichnen sie am häufigsten, wie er einen Versuch anstellt. Es werden die Kolben, die Reagenzgläser, die Spirituslampe, verschiedene Röhren und Installationen, die Waage, andere Glasbehälter gezeichnet. Die Tätigkeit der Biologen verbinden sie mit den Pflanzen, die Beobachtung der Präparate unter dem Mikroskop. Der Physiker arbeitet mit der Elektrizität, der Ingenieur — repariert die technischen Geräte, der Astronom — beobachten die Sterne mit einem Teleskop, der Mathematiker — schreibt Formeln, der Computer-Fachmann — arbeitet am Computer, der Arzt — untersucht den Kranken und macht eine Operation. Es gibt auch einige interessante Details wie der Zeigestock, die Tafel, das Aquarium, die Hefte, die an die Unterrichtsstunden erinnern. Die chemischen und biologischen Versuche ähneln auch die traditionelle experimentelle Arbeit im Unterricht. Deshalb kann man sagen, dass die Vorstellungen der Schüler von der Wissenschaft immer noch unter dem Einfluss ihrer schulischen Erfahrung steht.

Die männlichen und weiblichen Figuren sind unterschiedlich dargestellt: 59,82 % von den Figuren sind Männer, 19,64 % — Frauen, und bei 20,98 % ist unklar oder die Figur fehlt. Die Figuren sind nach den sozialen Stereotypen abgebildet:

-                     Die Männer sind mit Brillen, oft mit einem Bart, gekleidet in einem Kittel; manchmal die Haare sind strobelig, der Mann raucht oder trinkt Kaffe; andere sind Glatze, bekleidet mit einem Pullover oder einer Strickjacke.

-                     Die Frauen sind mit den lockigen oder langen Haaren, gut geschnitten, auch oft mit Brillen; manchmal haben sie auch kurze Röcke.

Die Bedeutung der Zeichnungen resümieren die Schüler in den einen oder zwei Sätzen. Daraus werden klar ihre sozialen Wahrnehmungen von den Wissenschaftlern und von der Wissenschaft. Dadurch machen die Schüler eine Synthese ihres Verständnisses von der Wissenschaft. In den Aussagen von Schülern treten in Erscheinung sieben genau erkennbaren Einstellungen der Wissenschaft und den Wissenschaftlern gegenüber. Lässt man diese weiter kurz beschreiben:

-                     Die Tätigkeit der Wissenschaftler ist nützlich: Der Kern dieser Aussagen sind Ausdrücke wie: entwickeln die Technik, sorgen sich für die Pflanzen oder Tiere, lösen Probleme, produzieren Arzneimittel, heilen Krebs, sorgen sich für die Gesundheit von Menschen, interessieren sich für den Naturschutz, entwickeln die Gesellschaft. Diese Aussagen gehören von 20,64 % der Schüler.

-                     Die Wissenschaftler sind gute, kreative, interessante, kluge Leute: dazu gehören 22,48 % der Zeichnungen. Sie äußern eine eindeutig positive Einstellung zu der wissenschaftlichen Tätigkeit.

-                     Die Wissenschaftler sind arbeitsam, und ihre Arbeit — schwer. Auf diese Art und Weise denken 9,17 % der Schüler.

-                     Die wissenschaftliche Tätigkeit ist wichtig: die Wissenschaftler machen Erfindungen, haben neue Ideen, zeigen uns die Zukunft — darüber schreiben 6,42 % der Schüler.

-                     Die Wissenschaftler sind durch humanistische Motive beeinflusst: sie schreiben Lehrbücher, beschäftigen sich mit den gefährlichen Dingen, untersuchen Naturkatastrophen, arbeiten mit leicht entzündlichen Stoffen, sind hilfsbereit. Diese Aussagen gehöhren den 4,13 % aus den Schülern in der Stichprobe.

-                     Einige Schüler zeigen eine kategorisch negative Einstellung zu der Wissenschaft und den Wissenschaftlern: 4,59 %. Sie nennen die Wissenschaftler „Büffler“, merkwürdig, langweilig, dumme Leute, hartnäckig, nervös.

Fünfzig Schüler in der Stichprobe machen die Behauptungen, die schwierig bestimmbar sind. Darunter gehören Aussagen, die die wissenschaftliche Tätigkeit als widersprüchlich besinnen. Sie schreiben z. B. „Die Wissenschaftler sind klug aber unordentlich“, „intelligent und zerstreut“, „beschäftigt und beharrlich“, „klug aber hässlich“. Andere schreiben, dass die wissenschaftliche Arbeit eine „leichte Arbeit“ wäre. Eine dritte Gruppe behauptet: die Wissenschaftler „kriegen viel Geld“, „sind ernste Leute“, „werden reicher“, sie wären „gebildete Leute, die sich in der Gesellschaft zeigen mögen“, „sind niedrig mit Brillen“. Eine vierte Gruppe schreibt über Wissenschaftler völlig neutral: z. B. „denken an Experimente“, „forschen außerirdisches Leben“, „sind aufmerksam“, „arbeiten in den Laboratorien“, „lösen Probleme“. 10,55 % von allen Schülern haben gar keinen Kommentar gemacht.

Das Interpretieren der Zeichnungen von 218 Jugentlichen erweitert unsere Kenntnis von der Wahrnehmung der Wissenschaft und der Wissenschaftler in diesem Alter. Das bildhafte Denken von mehreren Jugentlichen ist konzeptuell orientiert. Wegen unbekannter Ursachen gegen ein Fünftel der Befragten gibt keinen Kommentar des Gezeichnetes, obwohl sie etwas abgebildet haben. Diese Tatsache sollte man aber nicht als „Entwicklungsfehler“ interpretieren, sondern eher als mangelnder Wunsch für Zeichnen.

Die Qualität der Zeichnungen als „ästhetisches Bild“ ist unterschiedlich bezüglich der individuellen Begabung sich selbst „bildlich“ auszudrücken. Die Zeichnungen sind aber informativ über das bestehende Wissen der 13-jährigen von der Wissenschaft und Wissenschaftlern. Die schulische Erfahrung in der experimentellen Arbeit in der Biologie und Chemie beeinflusst beträchtlich die Vorstellungen der Jugentliche von der Wissenschaft. Die sozialen Stereotypen auch formen die Vorstellungen der Jugentliche. Das ist besonders klar bemerkbar in den Beschreibungen der Äußerlichkeit der Wissenschaftler. Die Zeichnungen machten die „inneren Bilder“ der Jugentliche sichtbar und interpretierbar. Die Schüler besinnen die weltanschauliche Funktion der Wissenschaft und die Bedeutung der Tätigkeit der Wissenschaftler für das alttägliche Leben der Menschen. Deshalb lohnt es sich das Potenzial des bildhaften Denkens in der Forschungsarbeit mit den 13-jährigen für ein diagnostisches Ziel, zu benutzen.

Literatur:

1.      Hüging, J. (2007) Von der Kinderzeichnung zur Jugendzeichnung — Möglichkeiten für den

2.      Kunstunterricht vor dem Hintergrund des zeichnerischen Konzeptwandels, Universität

3.      Duisburg-Essen, Manuskript

4.      Wie verstehen die Experten Zeichnungen≤ (URL: http://www.zoltanvass.hu, Last updated: 2003.10.04.)

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